Blackout in Deutschland – was passiert in der Ortenau

Ein Blackout – ein landesweiter Stromausfall – ist kein Science-Fiction-Szenario mehr, sondern eine reale Gefahr. Mit meinem kostenlosen E-Book „Alles Dunkel – Blackout Ortenau“ gebe ich dir eine fundierte Einschätzung, was im Ortenaukreis bei einem Deutschlandweiten Blackout passieren könnte, welche Unterschiede es zwischen Stadt und Land gibt – und was du konkret tun kannst, um vorbereitet zu sein.

Warum ein Blackout alle betrifft

Ein flächendeckender Stromausfall würde das Leben in Deutschland in wenigen Stunden lahmlegen:

  • Kein Strom, kein Wasser, kein Telefon, kein Internet

  • Kein Kraftstoff an Tankstellen

  • Keine geöffneten Supermärkte

  • Zusammenbruch von Verkehr und Verwaltung

Besonders kritisch: Während in städtischen Gebieten wie Offenburg und Kehl oft schon nach 24 Stunden Chaos und Plünderungen drohen, haben ländliche Städte und Dörfer wie z.B. Oppenau oder Seebach zwar etwas mehr Zeit – stehen aber schnell vor Herausforderungen wie Isolation, mangelnder medizinischer Versorgung und begrenzten Vorräten.

Der Ortenaukreis: Eine Region, viele Dynamiken

Das E-Book zeigt detailliert, wie unterschiedlich die Folgen eines Blackouts innerhalb der Ortenau wären:

  • Offenburg: Überregionaler Brennpunkt, frühes Chaos, schnelles Eingreifen nötig

  • Kehl: Grenzstadt mit Chance auf internationale Hilfe, aber Risiko durch Chaos an der Rheinbrücke

  • Achern: Mittelzentrum zwischen Schwarzwald und Rheinebene, Versorgungs- und Flüchtlingsdruck

  • Appenweier: Verkehrsknotenpunkt, Schlüsselregion für den Schutz des Renchtals

  • Oppenau: Schwarzwaldtal, stark in Eigenversorgung, Risiko der Isolation

  • Schutterwald: Dorf mit Landwirtschaft, aber gefährdet durch Flüchtlingsdruck aus Offenburg

Jede Region braucht ihren eigenen Notfallplan – das ist die zentrale Botschaft.

Tag-für-Tag-Szenarien: Was passiert in den ersten zehn Tagen?

Das E-Book beschreibt die Entwicklung von Tag 1 bis Tag 10 für die wichtigsten Orte im Ortenaukreis:

  • Tag 1–2: Panik, erste Versorgungsengpässe

  • Tag 3–4: Plünderungen, Flüchtlingsbewegungen

  • Tag 5–7: Zusammenbruch der Ordnung, Bürgerwehren, Straßensperren

  • Tag 8–10: Erste Stabilisierung, Aufbau lokaler Strukturen, mögliche Hilfe von außen

Diese Szenarien helfen dir, einzuschätzen, wie schnell sich die Lage verschärfen kann und wo du rechtzeitig gegensteuern musst.

Notfallpläne für Familien und Gemeinden

Das E-Book bietet detaillierte Checklisten und Notfallpläne:

✔️ Wasser, Nahrung, Energie, Hygiene, Sicherheit, Kommunikation
✔️ Organisation in der Nachbarschaft: Nachtwachen, Straßensperren, Notunterkünfte
✔️ Aufgabenverteilung zwischen Feuerwehr, Verwaltung, Vereinen, Kirchen
✔️ Medizinische Versorgung, psychosoziale Unterstützung
✔️ Vorratsliste für 30 Tage pro Person

So bist du als Familie UND als Dorfgemeinschaft vorbereitet.

Wie gut ist Deutschland vorbereitet?

Eine ernüchternde Einschätzung:

  • Bund/Länder: 60–80 % vorbereitet – meist nur auf dem Papier

  • Landkreise: 40–60 %, oft ohne geübte Praxis

  • Städte/Gemeinden: 10–30 %, oft nur allgemeine Alarmpläne

  • Haushalte: <10 %, kaum Vorräte, keine Pläne

Das zeigt: Deine eigene Vorbereitung macht den Unterschied!

Handlungsempfehlung: Werde aktiv!

Das E-Book ermutigt dich nicht nur, für dich selbst vorzubeugen, sondern auch das Gespräch mit deiner Gemeinde zu suchen:

  • Gibt es einen Krisenplan?

  • Sind Ehrenamtliche, Vereine, Kirchen eingebunden?

  • Wie kannst du selbst mithelfen, Netzwerke aufzubauen?

Denn am Ende entscheiden nicht Gesetze, sondern der Zusammenhalt vor Ort.

E-Book herunterladen

👉 Hier E-Book herunterladen: „Alles Dunkel – Blackout Ortenau“

Das E-Book enthält:
✅ Regionale Analysen für Offenburg, Kehl, Achern, Appenweier, Oppenau, Schutterwald
✅ Tag-für-Tag-Szenarien
✅ Checklisten für Familien und Gemeinden
✅ Vorratslisten für 30 Tage
✅ Tipps für den Dialog mit Bürgermeister, Vereinen, Ehrenamtlichen

Hilf mit, dass unser Kreis vorbereitet ist – und sichere dir das Wissen, das im Ernstfall überlebenswichtig sein kann.

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